Region Köln / Bonn

In der Altstadt direkt am Rhein gelegen, findet man das "Bierhaus am Rhein".
Hier gibt es das leckere Päffgen Kölsch.
Drinnen gemütliche Räume.
Draußen bei gutem Wetter echte Biergarten-Atmosphäre.
Dazu leckere Häppchen von der Karte.
Das reicht mir, um glücklich zu sein.

Ich gehe in ein Gasthaus, um mit Freunden bei Kölsch etwas Spaß zu haben und nicht unbedingt um zu speisen.
Aber man kann hier aus der kölschen Fooderkaat auch leckere Brauhausgerichte auswählen.
Dabei bevorzuge ich die rheinischen Klassiker: Mett- oder Käsebrötchen (Halve Hahn), Strammer Max, Himmel un Äd zum Beispiel.

Max Stark, das Gasthaus mit Päffgen Kölsch im Kunibertsviertel, sollte man unbedingt besuchen.
Lecker Kölsch.
Schöne Brauhauseinrichtung.
Guter Service.
Eine echte positive Kneipe in der Innenstadt.
Neben dem Kölsch gibt es die deftige Gerichte wie Miesmuscheln, Grünkohl und die schmackhaften Kleinigkeiten wie Mett, Halver Hahn, Leberwurst mit Röggelchen.
Mit Freunden den Feierabend genießen.

Peters Brauhaus ist nach dem Kölsch aus Monheim (Peters Kölsch) benannt (eigentlich wird Kölsch nur auf dem Stadtgebiet gebraut; aber es gibt auch Ausnahmen; Brauer, die schon lange das obergärige Bier hergestellt haben und im Umland liegen, dürfen es weiterhin - aber in Monheim wird nicht mehr gebraut - doch das Bier wird weiterhin nach dem Familenrezept hergestellt).

Am Rande der Kölner Altstadt gelegen, ist es gemütlich und freundlich eingerichtet. Es gibt sechs „Abteilungen“ in denen man sich seinen Platz suchen kann. Mit größeren Gruppen würde ich aber vorher reservieren. Im Brauhaus setzt man sich nicht unbedingt an einen freien Tisch, sondern sucht das Gespräch mit den „Sitznachbarn“; Kölner reden gerne - auch mit "Imis" (Nicht-Kölner) - besonders gerne, wenn man ein Kölsch spendiert.

Aber neben dem Kölsch kann man hier auch „gut“. Es ist nicht nur deftig (im Brauhaus gibt es "handfeste" Speisen), sondern es gibt auch eine „Spezialitäten-Karte“, die nicht nur rheinische Gerichte enthält.

Die Bedienung ist erfreulich professionell, die Köbese (so heißen Kellner in Köln) sind umgänglich (in einigen Brauhäusern sind sie recht derbe im Verhalten).

Ein Brauhaus mit „Kultur“.

Tagsüber kann man gemütlich mit einem Kölsch , Nachos und Dip draußen sitzen. Empfehlenswert sind auch die Fajitas zum selberfüllen. Gegen Abend ist man dann eher an der Bar mit der ein oder anderen Spirituose gut aufgehoben.

Wer gerne gut bürgerlich isst, sollte hier mal vorbeischauen. Besonders die Soßen zu den Gerichten sind sehr gut.
Neben den größeren Räumen gibt es auch ein kleines Kaminzimmer, für das man allerdings vorher reservieren sollte.
Die Räumlichkeiten sind sehr gut geeignet für Feiern wie Kommunion und Geburtstagsessen.

Hier herrscht durch die Räumlichkeit und deren Einrichtung eine super Atmosphäre. Wer gerne mexikanisch ist oder es mal probieren möchte, kann ich Cafe Especial nur wärmestens empfehlen.

Das Vapiano hat den Vorteil, dass direkt vor einem die Speisen vorbereitet werden. Dass hier die Pizzen und Nudelgerichte sehr gut schmecken dürfte bekannt sein.

Der Darjeeling-Tee hat allerdings sehr schlecht geschmeckt.

Das Früh am Dom ist eine Institution.
Da ist immer was los.
Einheimische und Touristen gehen hier ein und aus.
Die Lage könnte auch nicht besser sein: Nähe Dom, Nähe Fußgängerzone.
Frühstücken, Mittag essen, Abend essen, mit Freunden treffen, neue Leute kennen lernen: alles ist möglich.
Dazu da frische Früh Kölsch.
Kleine Häppchen, die kölschen Spezialitäten, Gerichte aus der internationalen Küche – in Brauhausqualität: Große Portionen und deftig.

Mir persönlich ist es manchmal schon zu viel Trubel.
Aber es ist wirklich ein schönes Gasthaus und man muss dort eingekehrt sein, um ein Brauhaus beurteilen zu können: Früh ist der Maßstab.

Die Pizzeria hat einen zuverlässigen "Bring-Dienst".
Wenn wir in einer größeren Gruppe zusammenarbeiten, lassen wir uns für die Mittagspause gerne von dort versorgen. Beim letzten Mal haben wir drei große "Bleche" bestellt:
Thunfischpizza
Schinkenpizza
vegetarische Pizza
Der Boden war dünn und knusprig gebacken. Saftige und schmackhafte Zutaten schmückten die Oberschicht. Warm waren die Pizze auch noch. Ruckzuck hatten 16 hungige Mäuler die Stücke verputzt und waren zufrieden und satt. So gestärkt, konnten wir wieder mit voller Kraft weiterarbeiten und die Arbeit erfolgreich beenden.

Wir haben jetzt im Januar unsere Weihnachtsfeier verspätet im Bonner Ristorante La Vita mit einem ausgezeichnetem Menü gefeiert.
Wir wollten uns auf diesem Weg nur nochmals bedanken und das Ristorante La Vita weiterempfehlen!

Ich war mit einigen Bekannten am Samstag zum ersten mal dort bowlen.
Wir hatten für zwei Stunden eine Bahn gemietet. Diese hatten wir telefonisch vorab reservieren lassen. Dies ging alles schnell und problemlos.
Dort angekommen haben wir direkt unsere Schuhe + Verzehrkarte erhalten.
Schuhe waren gut und sauber. Die Bahn war ok allerdings nicht auf dem neusten Stand der Technik.
Das Bild auf den Monitoren war etwas verzehrt und es wurden nur die ersten 2-3 Buchstaben angezeigt. Außerdem wurden immer nur 5 Spieler angezeigt, obwohl die Bahn für 6 Spieler ausgelegt war.
Es tauchten hin und wieder auch Fehler bei den Punkten auf. Es wurde z.B. ein Spare angezeigt obwohl noch ein Pin stand.

Zu den Cocktails kann man nur sagen sehr lecker, schön dekoriert und für 4,90€ sehr günstig.

Trotz der kleinen Macken hatten wir viel spaß und kommen bestimmt wieder. Auch wegen der guten Anbindung.

Ich war schon desöfteren im Eierkuchen Paradis in Hennef Essen und ich muss sagen ich werde auch in Zukunft wieder dorthin gehen. Fangen wir mal an mit dem Abiente. Es ist etwas dunkel, was sich aber nicht negativ auswirkt. Ganz im Gegenteil es hat etwas beruhigendes. Die Bedienung immer freundlich. Die Speisekarte hat eine riesen Auswahl. Eierkuchen in allen Variationen die man sich nur vorstellen kann. Ich persönlich habe meinen Favoriten gefunden. Da ich sehr gerne Currywurst esse war ich sehr erstaunt als ich auf der Speisekarte im Eierkuchen Paradies ein Zwiebelrösti Eierkuchen mit Currywurst entdeckt habe. Da dachte ich mir direkt, die nimmst Du. Ich muss sagen sehr lecker, hätte nicht gedacht das diese Kombination so gut schmeckt. Sehr große Currywurst eingerollt in ein (Zwiebelrösti) Eierkuchen. Die Portion ist alles andere als klein. Am Anfang denkt man, ist das wenig.... doch gegen Ende merkt man wie satt man eigentlich ist. Kann ich jedem nur empfehlen. Da ich seit 2 Jahren regelmäßig an Silvester dorthin gehe wurde ich letzte Jahr leider ein wenig enttäuscht, da die Currywurst aus war. Da musste ich (leider) auf einen Schinken Käse Eierkuchen ausweichen mit Skepsis. Nachdem ersten Biss war die Skepsis weg. Ebenfalls sehr lecker (aber mit der leckeren Currywurst nicht zu vergleichen). Fakt ist, ich gehe gerne hin, eigentlich nie alleine immer geht jemand mit und isst jedesmal was anderes und alle sagen es ist lecker. Die Preis sind normal. Das heisst je nach Eierkuchen zahlt man zwischen 9-12,13 Euro. Was meiner Meinung nach normal ist in einem Restaurant.Minuspunkte gibt es keine, bin hochzufrieden und werde weiterhin dorthin gehen. spätestens an Silvester aber ich denke dazwischen auch nochmal um meine leckere Currywurst nachzuholen. Daumenhoch für das Eierkuchen Paradies in Hennef.

Das Restaurante „Pepe Nero“ liegt am Ende der Innenstadt in der Nähe des neu gestalteten Marktes an der Evangelischen Stadtkirche direkt an der Kölner Straße.
Es gibt zwar am Lokal keine eigenen aber in der Nähe mehrere kostenlose öffentliche Parkplätze.
Das Haus ist von außen gut gepflegt und innen angenehm eingerichtet: Teile der Wände, Decke und Boden sind im dunklen Parkettholzstil gestaltet – aber zur Aufhellung sind auch viele Wandbereiche in Weiß gehalten. Die Lampen geben angenehmes Licht.
Die Einrichtung ist wie in einem Bistro: Holztische mit kleinen weißen Stofftischdecken mit einer geschmackvollen unauffälligen Dekoration. Die Tische stehen relativ eng beieinander. Auf den Tischen liegen Papierservietten und Besteck aus. Die Stühle sind bequem.

Die Speisekarte ist originell wie ein Schreibblock aufgebaut. Die Seiten sind übersichtlich gestaltet.
Man findet Vorspeisen, Fisch, Fleisch, Pizza, Kinderteller. An den Wänden hängen mindestens zwei weitere handgeschriebene Speisevorschläge auf Tafeln – dort auch Nachspeisen.
Die Bedienungen tragen das Logo, das mir gut gefällt, auf dem Hemd und eine lange Schürze von Gaffel Kölsch: Das sieht adrett aus.
So weit die äußeren Bedingungen.
Der Spruch auf dem Logo besagt: „Der etwas andere Italiener!“
Dem kann ich persönlich nicht zustimmen, denn die Speisen lesen sich typisch Italienisch – ich finde keine eigene Handschrift.

Zur Begrüßung gab es kleine ofenfrische Pizzateig-Brötchen mit Butter und Oliven. Das war sehr lecker.

Um die Qualität an einer herkömmlichen Pizzeria zu messen, wählten wir aus dem umfangreichen Angebot Insalata Capricosa und Insalata Fantastic. Optisch gab es kaum einen Unterschied. Beide Mais (Dose), Raspelkäse (vermutlich Gouda o. ä.), Ei-Scheiben, Eisbergsalat, Tomaten- und Gurkenscheiben (beide etwas dehydriert aber frisch), große Mengen von frischen Zwiebelringen und eine weiße Salatsoße nach Art des Hauses (relativ geschmacksneutral). Unterschiede waren einmal mehr Thunfisch (Dose) und einmal mehr Streifen von gekochtem Schinken und Ananasstücken (Dose). Pfeffer und Salz standen bereit auf dem Tisch.
Diese Vorspeise hatte den Umfang einer Hauptspeise und war sehr mächtig.
Dann wählten wir zwei Pizze: Pizza Gorgonzola, Pizza Quattro Stagioni.
Auch diese Speisen waren groß. Der Boden war jeweils gut gebacken und reichlich belegt. Neben dem Käse, der wenig Blauschimmelanteile zeigte, waren brauche Champignonstücke stark vertreten – insgesamt war diese Pizza trotzdem relativ trocken. Die „Vier Jahreszeiten“ waren saftiger und mit Ei, Thunfisch, Ananas, Pilzen etc. versorgt.

Aus den drei Dessertangeboten wählten wir Creme brulee und Panna cotta. Die Nachtische wurden in schönen Cocktailgläsern dargeboten. Leider war der Zuckerüberzug bei der Creme zu wenig flambiert bzw. karamellisiert und über der Panna eine zu süße rote „Konfitüre“ (vielleicht aus Kirschen oder anderen roten Früchten erzeugt).

Das war alles ordentlich und in reichlichen Portionen gemacht, aber es macht (uns) nicht „glücklich“, jedoch pappsatt: Lokal schön, Service ohne Beanstandungen, Speisen reichlich.

Das Dorfcafe liegt im Herzen Nievenheims. Im bayrischen Stil kann man hier gemütlichen Stunden verbringen. Die nette Inhaberin erfüllt einem dort jeden Wunsch.Das Frühstück ist gut und üppig. Zu Brötchen & Brot erhält man viele verschiedene Wurstsorten. Dazu Käse, Marmelade, Honig & Butter.
Natürlich darf ein Frühstücksei, ein Glas Orangensaft und ein Kännchen Kaffe nicht fehlen. Für 6,80€ finde ich ein fairer Preis.
Auch Nachmittags überzeugt das Dorfcafe mit selbstgemachten Torten & Waffeln. Auch die Eisspezialitäten werden selbst hergestellt.
Jeder der gerne gemütlich in den Tag startet oder gerne Nachmittags ein Stück Kuchen ist sollte mal vorbeischauen. Es lohnt sich.

Wenn ich ein Schnitzel essen möchte dann gehe ich nach Mehls. Mehls bietet eine riesige Schnitzelkarte an wo jeder fündig wird. Die Schnitzel sind super zart und lecker. Einziger wermutstropfen ist leider die in die Jahre gekommene Gaststätte. Die wie ich finde nicht so gemütlich ist. Aber ich komme ja auch wegen dem Essen dort hin. Auch der Service könnte ein wenig schneller sein. Abgesehn davon bietet Mehls einen großen Festsaal an wo es sich gut feiern lässt. Zudem gibt es noch eine Kegelbahn die auch regelmäßig belegt ist. Aufgrund der oben genannten Punkte vergebe ich 3 von 5 Sternen. Wer gerne Schnitzel ist sollte vorbei kommen! Ich komme jedenfalls wieder vorbei.

Die Gaststätte "Zum Anker" ist ein traditions Restaurant in Nievenheim. Hier treffen sich viele Leute um gemütlich ein Bierchen zusammen zu trinken und Fußball zuschauen. Aber auch das Essen ist gut. Es biete eine großzügiege Schnitzelkarte an. Die Schnitzel die ich dort gegessen habe waren immer sehr zart und knusprig.Außerdem wird saisonal z.B. im Mai Spargelgerichte und im Winter Wildgerichte angeboten. Die Bedienung ist ok. Könnte hier und da aber schneller sein.
Auch zum Veranstallten von Feierlichkeiten ist die Gaststätte bestens geeignet. Es bietet einen großen Saal wo man genug Platz für 100 Gäste findet und trotzdem noch genügend Platz hat für Buffet und eine Tanzfläche. Wir kommen immer wieder gerne vorbei!

Am 1. Weihnachtstag waren wir zum Mittagsbuffet im Hotel Restaurant Höttche. Wir wurden freundlich vom Chef persönlich empfangen der uns Frohe Weihnachten wünschte. Auch das Personal war sehr gut gelaunt und freundlich. Vorallem war die Bedinung super schnell! Man musste nie lange auf sein Getränk warten und leere Teller wurden sofort abgeräumt.Auch die Atmosphäre in dem sehr schön geschmücktem Lokal war super. Es hingen überall Girlanden & Tannenzweige. Es gab ein sehr reichhaltiges Buffet. An Fleisch gab es Krustenbraten in Malzbiersauce, Gänsefleisch, Gebratene Putenbrust in Currysauce.
Als Beilage gab es Butterspätzle, Kartoffelgratin, Kartoffelklöße, Butterreis & Kräuterkartoffeln. Dazu gab viele verschiedene Gemüsesorten in Sauce Hollandaise & Salte der Saison mit diversen Dressings. Als Nachtisch gab es verschiedene Variationen von Pudding. Einen Schokoladenbrunen mit frischen Früchten , Tiramisu und Milchreis. Es hat wirklich alles toll geschmeckt. Ein super tolles Buffet was seines gleichen sucht! Ich freu mich schon auf nächstes Jahr!

Ich habe heute mit meiner Frau Flammkuchen vegetarisch mit Bitter Lemon verzehrt. Der Flammkuchen ist uns nicht gut bekommen. Zur besseren Verdauung mußten wir zu Hause einen Schnaps einnehmen.
Ich vermute den Käse als Ursache, weil die Tomatenscheiben frisch aussahen und auch einwandfrei schmeckten. In anderen Restaurants habe ich schon sehr guten Flammkuchen gegessen und kann deshalb die Qualität gut vergleichen. Hat jemand in diesem Restaurant mit Flammkuchen schon bessere Erfahrungen gemacht?

Ein gemütliches Cafe in Nievenheim was noch komplett selbst seine Torten herstellt.
Schierhorn stellt aber nicht nur selbst die Torten her sondern auch das angebotene Eis! Im Sommer ist das Spaghettieis ein muss =)

Auch zum Frühstücken besuche ich das Cafe gerne.
Mein Favorit ist das Bauernfrühstück mit Rührei und einem mit Käse, Gurke etc. belegten Brötchen.

Auch die anderen Frühstücksmenüs sind üppig.

Der Service ist schnell und freundlich.

Preisleistung geht in Ordnung.

Manes am Bösch! Ein tolles Restaurant, welches jung und modern ausgerichtet ist.
Es bietet im Sommer einen tollen Biergarten wo man einen schönen Abend verbringen kann.
Es bietet außerdem tolle Kochkurse & Braukurse an.
Manes am Bösch bietet leckeres, frisches Essen & einen sehr freundlichen Service. Für junge Leute ist der Giantburger ein muss!
Kann ich nur empfehlen!
Aber auch die Brauhausküche mit dem Spanferkelbraten ist super lecker!
Ergänzt wird das ganze Angebot durch Partyangebot an Halloween, Karneval oder Weihnachten. Auch die 80er dürfen nicht fehlen!

Sehr nette Pizzeria, im Sommer mit nettem Biergarten im Innenhof.
Pizza dünn und lecker.
Pizzabrötchen und Kräuterbutter immer Inklusive.
Bedienung sehr nett und bemüht. Preis / Leistung stimmt absolut.

Jederzeit wieder, wenn der Hunger kommt…

Ein sehr schönes grieschiches Restaurant, mit typischen grieschichen Gerichten, die nett angerichtet werden und sehr üppig sind. Auch gute Esser sollten satt werden. Preise sehr in Ordnung. Sowohl Restaurant, als auch Biergarten sehr gemütlich und nicht griechisch überladen. Die diversen Vorspeisen sind merklich hausgemacht und sehr wohlschmeckend. Das Timing zur Hauptspeise ist sehr gut.
Sehr zu empfehlen ist das Gericht Gyros mit Metaxasoße.
Ich komme definitv wieder!

Ich gehe schon seit Jahren hier regelmäßig essen.
Die Schnitzel sind immer sehr zart und knusprig gebraten.
Außerdem bieten das Restaurant eine Saisonkarte an.
Hier findet sich dann z.B. im Mai frisch zubereiteter Spargel oder im Winter Wildspezialitäten wie z.B. Entenbrust.

Die Flehburg ist ein Restaurant am Rande des Stadtteils Brück in Köln. Parkpätze gibt es in großer Zahl für Autofahrer aber auch Fußwege für Anwohner aus der Umgebung.

Das Lokal gehört zu einem Hotel und liegt in der Umgebung von Sportstätten wie Fußballplatz, Tennishalle und anderen Sportarten.
Da wundert es nicht, dass man Fußballspiele von Sky hier ansehen und dabei ein leckeres Kölsch trinken kann.

Im Oktober 2012 wurde das Restaurant renoviert und die Speisekarte und das Angebot überarbeitet. Die Tische sind großzügig angeordnet und bieten eine angenehme Atmosphäre.
Über 70 Plätzen und 60 Plätzen im Saal bietet das Haus jetzt für seine Gäste an. Einzelpersonen, Pärchen, Gruppen, Familien finden hier Platz und passende Gerichte aus der optmalen Speisekarte.

Freundlich wurden wir begrüßt und zum reservierten Tisch geleitet. Das Personal kümmerte sich gut um uns - ohne aufdringlich zu sein.
Wir waren zwei Personen und haben das Menü 2 „Flehburg Grillplatte“ gewählt.
Es wurde uns Brot mit zweierlei Butter gereicht und dazu Kölsch serviert.
Als Vorspeise gab es eine aufgeschäumte helle Maronicremesuppe. Der Geschmack war sehr ausgewogen und harmonisch. Der Spätburgunder Königschaffhauser Vulkanfelsen aus Baden schmeckte dazu prima.
Der Hauptgang bestand aus gegrillten Medaillons vom Rind, Schwein und Pute mit dreierlei Soßen (braune Bratensoße, Zwiebelgemisch, Aioli) Pfannengemüse mit Pesto (eine Ratatouille aus Auberginen, Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Paprikaschoten und Knoblauch, die in nicht zu kleine Stücke geschnitten, angebraten und geschmort) und Rosmarinkartoffeln. Alle Teile wurden separat serviert. So konnten wir die Komponenten auf dem Teller nach eigenem Geschmack anrichten. Leider werden zum Beispiel Soßen oft in Gaststätten einfach über das Fleisch gekippt – hier erfreulicherweise nicht.
Die Weinbegleitung dazu war sehr angenehm: Tre Rosso di Toscana von Brancaia – ein IGT im Chiantistil – ausgesprochen geschmeidig im Mund.
Den Abschluss bildete ein Dessertduett aus Zimt Panna Cotta und Orangenragout. Die Panna Cotta war etwas fest aber schmackhaft und zurückhaltend gewürzt, was ich sehr begrüße. Das Orangegericht brachte dazu einen schönen Kontrast mit seinen Süß-Sauer-Noten.

Ein Espresso mit einem kräftigen Grappa rundete das erfreuliche Essen ab.

Ich mag Fleisch- und Grillgerichte. Aber für Vegetarier und Freunde von Salatspeisen gibt es frische Angebote.

Das Lokal war gut besucht. Auch ein Bier an der Theke ist möglich. Auch wer kein Menü bestellt, ist willkommen.

Ich kann das Lokal nur empfehlen.

Die "Rausmühle" liegt ganz außerhalb der Stadt, ist aber gut mit dem Auto von der B 51 aus zu erreichen.
Das Haus (also die alte Mühle“ liegt sehr schön im Grünen. Die Rasträume sind sehr gemütlich und anheimelnd eingerichtet (Kamin, alter Kohleherd, Holzbalken etc.)
Wir waren mit 20 Personen mittags zur „Bergischem Kaffeetafel“ dort.

Die Bergische Kaffeetafel ist eine Spezialität als so genannte vierte Mahlzeit im Bergischen Land. Sie lässt sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen (wikipedia).

Mehrere Komponenten sollten nicht fehlen:
Bergische Waffeln, heiße Kirschen und Sahne
Milchreis mit Zucker und Zimt
Rosinenstuten, Graubrot und Schwarzbrot
Butter, Käse, Fleischwurst, gekochter und roher Schinken, geräucherte Mettwurst, Leberwurst
Kirschmarmelade, Aprikosenmarmelade, Pflaumenmus, Honig
Zwieback mit Zuckerguss und Burger Brezeln
Kaffee aus der zinnernen Dröppelmina
und zum Schluss einen Korn zur Verdauung.

Das wurde uns auch alles serviert. Die Bedienung war sehr freundlich. Die Stimmung unter uns war ebenfalls gut.

Aber das reine Essen war irgendwie nicht so überzeugend für mich (die Waffel war nicht kross, die Kirschen mit zu viel „Tortenguss“, die Sahne nicht richtig steif etc.).

Die Lokalität ist sehr schön – an der Kaffeetafel lässt sich sicher noch etwas verbessern.